Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land,
von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus
in das Land, das ich die zeigen werde.
von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus
in das Land, das ich die zeigen werde.
(1. Buch Mose (Genesis), 12, 1)
„Fremder zu sein
bedeutet zuerst und vor allem, daß nichts natürlich ist; nichts wird von Rechts wegen
gegeben, nichts geschieht gleichsam von selbst.“ Fremdsein bedeutet, dass
man sich um alles bemühen muss.
Exkurs Nr. 2: What is
it like to be a stranger?
An einem warmen
Sommertag Anfang August des Jahres 1978 kamen wir, wohl an die hundert angehende
Studenten, nach anderthalbtägiger Zugfahrt auf dem Vitebsker Bahnhof der
russischen Stadt Leningrad (heute wieder St. Petersburg) an. Willkommen hießen
uns einige unserer Landsleute, erfahrene Studenten, die sich als eine Art
Reiseführer und Mittler um unsere Betreuung in den ersten vier Wochen
kümmerten. Mit Bussen brachte man uns in ein Studentenwohnheim des
Elektrotechnischen Instituts (LETI) auf der Petrograder Seite unweit der
Peter-Pauls-Festung. Die Zimmer waren leidlich sauber, allerdings auch von
Kakerlaken bevölkert, was, wie man uns gleich versicherte, immerhin besser sei,
als von Wanzen. Das erste Essen in der Hochschulmensa (Stolovaja) war nahezu ungenießbar
und erforderte beim Verzehr einiges an psychischer und physiologischer
Überwindung. Bereits am zweiten Tag machte ich mich allein auf zu einem
Ausflug in die nähere Umgebung und verlief mich dabei so sehr, dass ich zur
Rückkehr ins Wohnheim ein Taxi nehmen musste. Die folgenden vier Wochen waren
mit intensivem Sprachunterricht und touristischen Ausflügen in die Stadt und
deren Umgebung ausgefüllt. Die weitaus meisten meiner Sprachkursgefährten
kannte ich überhaupt nicht; während des Vorbereitungsjahrs hatte man bestenfalls
die Leute aus der eigenen Klasse kennen gelernt und sich ansonsten auf sich
selbst konzentriert, um das Abitur zu schaffen und damit überhaupt erst das
Zugticket nach Leningrad zu lösen.
Wir waren fremd und
wir waren neugierig. Bereits nach zwei Wochen zog ich mit einem Zimmermitbewohner
um den Block. Wir landeten in einer Cocktailbar und dort am Tisch zweier
einheimischer Damen, mit denen wir uns leidlich gut unterhielten und die wir
später in einem Anflug von jugendlichem Größenwahn in ihre (ihre?) Wohnung
begleiteten, bis dann doch noch die Vernunft über uns kam und uns zurück ins
Wohnheim lenkte. Noch fühlten wir uns wie Touristen.
Anfang September
zogen wir um in unsere jeweiligen Wohnbestimmungsorte. Für mich und einige
weitere war das das Studentenstädtchen (Studgorodok) im Moskovskij Rayon,
Novoismailovskij Prospekt, Nähe der Metrostation Park Pobjedy. Zehn
Zehngeschosser mit Dreibett-Zimmern von 18 qm Wohnfläche, also 6 qm pro Person.
Darin drei Tische, drei Stühle, drei Schlafstätten, bestehend aus
hochklappbarem Bett, schmalem Schränkchen und Regal, ein Kleiderschrank. Auf
jeder Etage zwei Toiletten und zwei Küchen; Duschen und Sauna (Banja) waren
außerhalb in zwei separaten Gebäuden untergebracht. Jährlich, kurz vor
Wintereinbruch wurden die Fensterflügel mit Papier verklebt und abgedichtet, um
die zu erwartende Eiseskälte von häufig bis –30° C draußen zu halten. Man
rauchte natürlich auch in den Zimmern, und dementsprechend stanken wir von
Oktober bis April gewiss fürchterlich, ohne es selbst recht wahrzunehmen.
Weder konnte man
sich das Zimmer aussuchen, noch die Zimmerbelegung. Der Gastgeber (oder war es
gar die DDR-Obrigkeit?) bestand auf Durchmischung. Ich bekam zwei Jakuten aus
Ostsibirien als Mitbewohner: Einer war Schachmeister und Abstinenzler, der
andere soff. Nach dem ersten Semester wurde der Säufer exmatrikuliert, und der
Schachspieler und ich waren nur noch zu zweit, was das Wohnen etwas
erträglicher machte. Doch nur bis zum Beginn des dritten Semesters, da wurde
uns ein Aserbaidshaner aus Baku zugeteilt, der freundlicherweise regelmäßig
roten Kaviar vom Kaspischen Meer mitbrachte.
An der Hochschule
nahm man uns wie alle anderen auf, ohne sonderlich auf unsere Fremdheit einzugehen.
Am ersten Tag wurden die Studentenausweise ausgeteilt, man zeigte uns die
Bibliothek und übergab uns dort einen Stapel Lehrbücher fürs erste Semester.
Einziger Unterschied war, dass wir bis zum Ende des vierten Semesters mehrmals
die Woche nach den regulären Vorlesungen und Seminaren (Übungen) noch
Sprachunterricht bekamen. Nirgends und von Niemandem gab es eine
Sonderbehandlung, aber unsere Bewegungsfreiheit war eingeschränkt auf das
Stadtgebiet und die nähere Umgebung in einem Umkreis von ca. 50 km, der
immerhin alle historisch bedeutsamen Vororte, wie Peterhof, Puschkin, Pawlowsk
oder Sestrorezk beinhaltete. Für Ausländer galten Residenzpflicht und auch
nächtliche Ausgangssperre (zwischen 0 und 6 Uhr). Wollte oder sollte man sich
in Gegenden außerhalb des vorgegebenen Residenzgebiets begeben, so brauchte es
ein Inlandsvisum von der zuständigen Ausländerbehörde. Ohne Visum bekam man
als Ausländer i.d.R. nicht einmal eine Fernfahrkarte für die Bahn. Benötigte
man das Visum für quasi dienstliche Zwecke (Forschungsaufenthalte, Konferenzen
u.ä.), musste man eine Einladung der jeweiligen Institution vorlegen. Fuhr man
ohne Visum aus dem festgelegten Residenzgebiet heraus, etwa zu befreundeten
KommilitonInnen in der mittelbaren, noch mit den Nahverkehrszügen erreichbaren
Nachbarschaft, und solche hatte ich bspw. in Ljuban (ca. 100 km südöstlich),
musste man auf Passkontrollen gefasst sein, in deren Folge man schlimmstenfalls
exmatrikuliert und nach Haus geschickt werden konnte. Mit den Jahren und den
immer besseren Sprachfertigkeiten sank das Risiko, als Ausländer erkannt und
hochgenommen zu werden. 1984, nach sechs Jahren auch kultureller Assimilation schaffte ich es illegal immerhin bis
nach Rostow am Don in Südrussland, um dort zum Jahreswechsel eine Freundin zu
besuchen.
Nicht nur diese
amtlichen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit machten uns bewusst, dass wir
trotz (je unterschiedlicher) Anpassungsbemühungen Fremde bleiben würden, auch
unsere Muttersprache stigmatisierte uns zuweilen. Vor 30-35 Jahren gab es noch
viele Überlebende des Krieges und der fast dreijährigen Blockade der Stadt durch
die Wehrmacht. In den ersten Jahren unseres Aufenthalts kam es zuweilen vor,
dass Einheimische, wenn wir uns durch Gespräche in der Öffentlichkeit als
Deutsche zu erkennen gaben oder wenn man uns einfach nach unserer Herkunft
fragte und wir natürlich bereitwillig und wahrheitsgemäß antworteten, uns
lauthals als Nazis, Faschisten und Mörder beschimpften. Das wirkte zunächst sehr
irritierend, waren wir doch antifaschistisch und internationalistisch erzogen
worden, hatte man uns in der Schule doch beigebracht, dass die Nazis die Anderen gewesen seien und die in ihrer großen
Mehrheit rechtschaffenen deutschen Arbeiter und Bauern missbraucht hätten, ja
dass die Jahre zwischen 1933 und 1945 gleichsam gar nicht Teil unserer Geschichte wären, sondern sich all das Furchtbare
in einem sonst wo gelegenen Pipaponesien (Lothar Kusche) abgespielt hätte. So
waren wir Fremde nicht nur, weil wir irgendwelche Ausländer waren, sondern weil
wir einer ganz besonderen Gruppe von Ausländern angehörten: Die Nachfahren
derer, die einstmals dieses Land und diese Stadt überfallen und eine Krieg
geführt hatten, dem offiziell rund 20 Millionen seiner Bürger zum Opfer fielen.
Auch gab es
interessierte Nachfragen von einheimischen Kommilitonen, die partout nicht
verstehen wollten, wie ein Land, das Land der Deutschen, die doch in ihren
Augen und ganz gegen die offizielle Ideologie eine ethnisch-homogene
Gemeinschaft bilden sollten, in zwei Staaten geteilt sein könne, und die sich,
was Wunder, nicht vorstellen konnten, wie sich in einer Stadt leben ließe, die
durch eine Mauer in zwei Teile zerschnitten war. Viele machten auch schlichtweg
keinen Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschen. Wir Fremden wurden
gezwungen, uns auf ganz neue, nämlich historische, politische und kritische Art
und fernab vorgegebener Deutungsmuster mit unserer Heimat auseinanderzusetzen.
Gänzlich abenteuerlich wurde es in der Begegnung mit anderen Fremden aus Afrika
und dem Nahen Osten. Um das auch nur ansatzweise zu verstehen, muss man sich
die heute nur schwer vorstellbare politische Enge und weltanschauliche
Kleingeistigkeit vergegenwärtigen, aus der wir kamen.
Mit den Jahren
zeigte sich das Phänomen der Fremdheit noch von einer anderen, zunächst völlig
unerwarteten Seite: Die Assimilationsbemühungen wie auch der inzwischen ganz
normale Alltag hatten dazu geführt, dass uns die eigene Heimat fremd wurde. Ich
kann natürlich nur für mich sprechen, denke aber, dass das Empfinden
zunehmender Fremdheit während der Heimaufenthalte in den Semesterferien mehr
oder weniger jeden von uns befallen hat. Beginnend mit dem vierten Studienjahr
reduzierte ich deshalb die Frequenz meiner Heimreisen auf eine pro Jahr. In den
Sommerferien versuchte ich, indem ich in Ferienjobs als Reiseleiter
russischsprachige Touristengruppen betreute, die gefühlte Fremdheit zu
kompensieren. Manche nahmen sich auch ein Stück Russlandfeeling mit nach Haus,
indem sie einen Einheimischen oder eine Einheimische heirateten. Ein
Doktorandenkollege aus Thüringen blieb gleich gänzlich dort. In den letzten
beiden der insgesamt 8 Jahre meines Aufenthalts wurde, bedingt durch die
politischen Umwälzungen unter Gorbatschow, denen sich die Machtelite der DDR
bekanntlich fast vollständig verschloss, die Entfremdung von der Heimat
besonders stark, so dass auch ich Überlegungen anstellte, dauerhaft in
Leningrad zu verbleiben. Angesichts der nachfolgenden Entwicklungen in den
1990er Jahren in der zerfallenden Sowjetunion bin ich allerdings froh, das
nicht ernsthaft versucht zu haben.
Doppeltes Fremdsein also: Dort der Ausländer, leidlich integriert zwar, letztlich aber
doch ein Fremder. Hier der Einheimische, der sich in seinem Denken und Handeln
allerdings so weit von der Mehrheitsgesellschaft und erst recht von den
politischen und Funktionseliten seines Landes entfernt hatte, dass er sich wie
ein Fremder fühlen musste. Gleichsam passend war mein Lieblingsbuch in jener
Zeit „Stiller“
von Max Frisch, die Geschichte vom Heimkehrer, der nicht mehr der sein will,
der er einmal war, und die mit dem einprägsamen Satz beginnt: „Ich bin nicht
Stiller!“
Womöglich war
dieses Empfinden, Fremder im
eigenen Land zu sein, jedoch
von Vorteil, als es 1990 darum ging, sich im wiedervereinten Deutschland
möglichst zügig zurecht zu finden, denn es gab kaum eingespielte Denk- und
Handlungsmuster, Sitten oder Gebräuche, die ich meinerseits hätte ändern
müssen. Das Leben in einer fremden Umgebung war zur Normalität geworden, und
das eigene Selbstverständnis
als Fremder hatte sich in
meiner personalen Identität als Grundbefindlichkeit intellektueller und
emotionaler, ja geradezu existenzieller Unbehaustheit manifestiert, wie sie auch Zygmunt
Bauman als für den Fremden charakteristisch beschreibt.
Trotz aller Assimilationsbemühungen bleibt der Fremde Fremder,
weil ihm Entscheidendes fehlt, das Bauman die „Natürlichkeit“ der Situation
des Einheimischen nennt. Gerade, dass er sich bemüht, sich anstrengt dazu zu
gehören, kann den Fremden auch verdächtig machen: Während sein ganzes Streben
darauf gerichtet ist, den ambivalenten Status des Außenseiters gegen den des Freundes
einzutauschen, können diesem emsigen Bemühen die unlauteren Ziele des Feindes
unterstellt werden. Man kennt dies zur Genüge aus simplen Gruppenkontexten in
der Schule bspw. oder im Beruf, wo der zu den Etablierten hinzukommende Neuling zunächst einmal
beobachtet und taxiert wird: Wo kommt er her? Was bringt er mit? Passt er zu
uns? Wie glaubwürdig ist sein Bemühen? Was sind seine wahren Absichten? Treten
Zweifel an der Lauterkeit des Neuen auf, wird er ausgegrenzt, und erst die
Ausgrenzung macht ihn zum wirklichen Außenseiter. Es spielt keine Rolle, auf
welchen sozialen Ebenen sich das Drama zwischen Etablierten und Außenseitern abspielt, und es hat auch nichts mit
primär ethnischen Differenzen zu tun, vielmehr scheint es sich um eine dem elementaren Menschsein zugehörige anthropologische Konstante zu handeln.
Bauman verweist u.a. auf Martin Heidegger,
dessen Begriff vom Dasein als
Geworfensein, was nichts anderes bedeutet, als dass jeder von uns ungefragt
in ein Land, eine Region, eine soziale Schicht, einen kulturellen Raum hinein
geboren wird, auf den Fremden
gerade nicht angewendet werden kann, wohl aber auf den Einheimischen. Dort, wo
der Fremde einen kontingenten Kulturraum betritt, verletzt er diesen, weil
nichts von dem Vorgefundenen für ihn selbstverständlich ist, weil er fragen und hinterfragen muss und damit potenziell die die
Gemeinschaft konstituierenden Gewissheiten in Frage stellt.
Die subjektive Situation des
Fremden ist von einer eigentümlichen Dichothomie gekennzeichnet: Indem er das Vorgefundende des neuen Kultur- und Lebensraums, in
den er eingetreten ist, hinterfragt, muss er zwangsläufig auch das von ihm Mitgebrachte auf seine Eignung für
das Assimilationsvorhaben hin befragen. Das,
was Bauman „die Position der Objektivität“
nennt, den „äußeren, unparteiischen und autonomen Standpunkt, von dem aus die Insider (samt ihrer Weltanschaung, einschließlich
ihrer Karte von Freunden und Feinden) beobachtet, überprüft und zensiert werden
können“, ähnelt, wenn der Fremde dabei sich selbst in die Beobachtung,
Überprüfung und Zensur einbezieht, eher dem „Blick von Nirgendwo“ des
Philosophen Thomas Nagel.
„Der Blick von Nirgendwo“ ist ein groß angelegtes philosophisches
Gedankenexperiment, bei dem der Autor ein „objektives Selbst“ postuliert, das
gleichsam aus einer Person heraus tritt, um die Welt samt der sich in der Welt
befindlichen „ursprünglichen“ Person von einer neutralen Perspektive aus zu
beobachten. Versucht man sich vorzustellen, ob und wie „Der Blick von
Nirgendwo“ von einer konkreten Person realisiert werden könnte, kommen einem
zunächst diverse psychische Störungssymptome wie Dissoziation oder Depersonalisation in den Sinn. Es ist bekannt, dass
solche Störungen als Folge von extremem psychischen Stress auftreten können:
Der Fremde im Prozess der Integration, der permanent sich und die anderen im
kritischen Blick haben muss, der kaum je die Kontrolle aus der Hand geben kann
und in dauernder Achtsamkeit für seine soziale Umgebung zu leben gezwungen
wird, kann ähnlichem Stress ausgesetzt sein. Will er daran nicht
zerbrechen, bleibt ihm nur der Weg, sein eigenes Fremdsein zu akzeptieren und
die Grenzen des Assimilationsversprechens anzuerkennen.
Er kann daraus aber neue Stärke gewinnen, indem
er sein Fremdsein als notwendig
existenzielles umdeutet. Dies
setzt allerdings ein Maß an Reflexionsvermögen voraus, über das die wenigsten
Zugewanderten wie auch Einheimischen verfügen, es setzt voraus, Intellektueller zu sein. „Der moderne Intellektuelle
ist ein ewiger Wanderer und ein universeller Fremder.“, schreibt denn auch
Zygmunt Bauman. „Aus genau diesem Grund liebt ihn niemand wirklich; an jedem
Platz ist er fehl am Platz. Die fortwährende Zurückweisung, die er überall und
von jedermann erfährt, muss freilich nicht ausschließlich im Fanatismus der
Verzweiflung enden. Die Ablehnung kann den Abgelehnten ebenso die Augen für die
Bedeutung und den Wert genau der Position (oder eher der «Un-Position») öffnen, die Quelle
ihres Leidens gewesen ist. Ablehnung bedeutet schließlich Freiheit von
Verpflichtungen.“
Fremdheit,
soviel lässt sich zusammenfassend wohl feststellen, ist ein
politisches, soziologisches und individualpsychologisches
Phänomen. Fremdheit wird politisch definiert. Sie wird sozial
praktiziert. Und sie wird individualpsychologisch empfunden.
Dass Bauman sich in seiner Behandlung des Phänomens nicht auf den
anfänglich verfolgten politischen Ansatz beschränkt, spricht dafür,
dass er es als Jude, als Exilant und als Intellektueller auch
45 Jahre nach der Shoa durchaus persönlich nimmt. Zur Bewältigung
der aktuellen Migrationsproblematik können Baumans Erkenntnisse
natürlich nichts beitragen, aber sie können, indem man jede der
drei Fremdheitsdimensionen in ihrer praktischen Auswirkung ernst
nimmt, vielleicht helfen, uns vor der Wiederholung einst begangener
Fehler und deren fatalen Folgen für die Einheimischen wie die
Fremden zu bewahren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen